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Sa.
27
Dez.
Strauß

Die Fledermaus | Semperoper Dresden

Operette
1. Vorstellung
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus | Semperoper Dresden
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Do.
01
Jan.

Neujahrskonzert "È tutto amore" | Theater Koblenz

Konzert
17:00 – 20:00
„Die Liebe ist der Herzschlag des ganzen Universums“ – so lautet in Giuseppe Verdis „La Traviata“ die welterklärende Anerkennung jenes mächtigen Gefühls, das wir die Liebe nennen. Seit jeher besteht eine außergewöhnlich glückliche Beziehung zwischen den Partnerinnen Musik und Liebe. Die Erste spendet der Zweiten Trost oder feuert sie an, fasst ihre Emotionen in Worte und Töne. Die Liebe erwidert ihrerseits diese Gesten durch Inspiration und Stoff für musikalische Meisterwerke – und zwar seit Anbeginn der Zeit.

Zum Eintritt ins Jahr 2026 laden das Theater Koblenz und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie zu einem festlichen Neujahrskonzert zur Huldigung der Liebe ein – in all ihren Gestalten. Ob düster oder sprudelnd, erwidert oder ungehört: Für alle Facetten dieses mannigfaltigsten und meistbesungenen aller Gefühle gibt es einen passenden Soundtrack. In einem Programm, das von der Oper über die Operette bis hin zum Musical reicht, bringt Chefdirigent Marcus Merkel zusammen mit Solist:innen des Theaters Koblenz eine stattliche Reihe der allerschönsten Liebeslieder und Arien zu Gehör.

Als Moderator begleitet Intendant Markus Dietze auf geistreiche und herzliche Weise das Publikum durch diese Hommage an die Liebe ins neue, unbeschriebene Jahr.
Fr.
02
Jan.
Strauß

Die Fledermaus | Semperoper Dresden

Operette
2. Vorstellung
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus | Semperoper Dresden
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sa.
03
Jan.
Strauß

Die Fledermaus | Semperoper Dresden

Operette
3. Vorstellung
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus | Semperoper Dresden
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Fr.
09
Jan.
Strauß

Die Fledermaus | Semperoper Dresden

Operette
4. Vorstellung
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus | Semperoper Dresden
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Fr.
16
Jan.
Strauß

Die Fledermaus | Semperoper Dresden

Operette
5. Vorstellung
19:00 – 22:00
Produktion: Strauß: Die Fledermaus | Semperoper Dresden
"Sprudelnde Ironie in Verbindung mit prickelnder Champagnerlaune zu Walzerklängen."

Operette in drei Aufzügen
Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville Le Réveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Gabriel von Eisenstein Christoph Pohl
Rosalinde Elissa Huber
Alfred Mario Lerchenberger
Prinz Orlofsky Valerie Eickhoff
Adele Katrina Galka
Dr. Falke Anton Beliaev
Frank Markus Marquardt
Dr. Blind Gerald Hupach
Ida Cornelia Butz, Gundula Rosenkranz
Frosch Wolfgang Stumph

Musikalische Leitung Marcus Merkel
Inszenierung Günter Krämer
Bühne Gisbert Jäkel
Kostüme Falk Bauer
Licht Jan Seeger
Choreografie Otto Pichler
Chor Jan Hoffmann
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sa.
31
Jan.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
Premiere
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Do.
12
Feb.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
4. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Sa.
14
Feb.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
5. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
So.
01
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
7. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Di.
03
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
8. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Do.
05
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
9. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
So.
08
März
Mozart

Don Giovanni | Theater Erfurt

Sonstiges
15:00 – 18:00
Dramma giocoso in zwei Akten
Libretto von Lorenzo da Ponte
Uraufführung Prag 1787
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Do.
12
März

7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt

Konzert
19:30 – 21:30
Produktion: 7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt
Camille Pépin: Les Eaux célestes
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze für kleines Orchester Sz. 68 BB 76
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83

Musikalische Leitung / Marcus Merkel
Klavier / Markus Becker
Philharmonisches Orchester Erfurt
Fr.
13
März

7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt

Konzert
19:30 – 21:30
Produktion: 7. Sinfoniekonzert am Theater Erfurt
Camille Pépin: Les Eaux célestes
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“
Béla Bartók: Rumänische Volkstänze für kleines Orchester Sz. 68 BB 76
Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83

Musikalische Leitung / Marcus Merkel
Klavier / Markus Becker
Philharmonisches Orchester Erfurt
Sa.
21
März
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
11. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Fr.
10
Apr.
Massenet

Werther | Theater Koblenz

Oper
13. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Massenet: Werther | Theater Koblenz
Drame lyrique von Jules Massenet · Dichtung von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach Johann Wolfgang von Goethe · In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der junge Werther verliebt sich in Charlotte, die ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprochen hat, Albert zu heiraten. Nun ist Charlotte hin- und hergerissen zwischen diesem Versprechen und ihren Gefühlen, die sie für Werther entwickelt. Als Charlotte ihn schließlich nach einem Moment der Nähe wieder abweist, sieht Werther keinen Ausweg mehr aus seiner emotionalen Not: In einem Brief bittet er Albert um eine Pistole. Als Charlotte davon erfährt, eilt sie entsetzt zu Werthers Wohnung und findet ihn schwer verletzt vor. Werther stirbt in ihren Armen.

„Diese aufwühlenden Szenen, diese fesselnden Bilder“, soll Jules Massenet gerufen haben, als ihm 1885 „Die Leiden des jungen Werthers“ in die Hände fiel. Goethes Briefroman von 1774 ist in Massenets Oper ein „Drama reiner Menschlichkeit“, wie der Librettist Paul Milliet sagte, bei dem Werther am Ende in Charlottes Armen verzweifelt Ossian-Text rezitiert, während auch sie ihm im Angesicht des Todes ihre Liebe gesteht und in der Ferne Kinder Weihnachtslieder anstimmen. Durch feinsinnige Instrumentierung auf der einen und weit ausgreifende dramatische Gesten auf der anderen Seite schafft es Massenet, die Grundidee einer unbeantworteten leidenschaftlichen Liebe auf der Opernbühne umzusetzen.

Das Leitungsteam der Koblenzer Inszenierung beeindruckte in den vergangenen Spielzeiten bereits mehrfach in Opern- und Schauspielproduktionen durch die raffinierte Verschränkung der ästhetischen Ebenen von schauspielerischer Performance, Elementen des Figurentheaters und der Spiegelung bzw. Vergrößerung des Geschehens durch das Mittel der Live-Kamera. Die minutiöse Arbeit an den Schnittstellen der verschiedenen Kunstformen ist wie geschaffen für Jules Massenets „Werther“ und wird für das Publikum zu einem intensiven Klang-, Raum- und Bilderlebnis.
Mi.
13
Mai

AK Classics IV | Bruckner Orchester Linz

Konzert
19:00 – 21:30
Der Dirigent Ingo Ingensand ist den AK Classics Konzerten eng verbunden. Zahlreiche Konzerte hat er dirigiert. 2010 wurde seine erste Symphonie mit dem Der Dirigent Ingo Ingensand ist den AK Classics Konzerten eng verbunden. Zahlreiche Konzerte hat er dirigiert. 2010 wurde seine erste Symphonie mit dem Bruckner Orchester Linz bei den AK Classics uraufgeführt. Kombiniert wurde das Werk damals mit Antonín Dvořáks 7. Symphonie. Der junge, aufstrebende Dirigent Marcus Merkel kombiniert die 2. Symphonie Ingensands mit ihrer großen Schwester – der 9. Symphonie. Dvořák gilt mit Brahms, Bruckner oder Tschaikowsky als einer der größten Symphoniker der Romantik. Seine „Symphonie aus der Neuen Welt“ ist ein bekanntes Juwel im Konzertrepertoire. Mit wunderbaren Melodien entführt der tschechische Komponist in die Weiten Amerikas – und bleibt doch tief verwurzelt in seiner böhmischen Heimat.

Ingo Ingensand
Symphonie Nr. 2, op. 20

Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95

Bruckner Orchester Linz
Marcus Merkel | Dirigent
Fr.
19
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
Premiere
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
So.
21
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
2. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
Di.
23
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
3. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
Do.
25
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
4. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
Sa.
27
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
5. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
So.
28
Juni
Beethoven

Fidelio | Theater Koblenz

Oper
6. Vorstellung
19:00 – 21:30
Produktion: Beethoven: Fidelio | Theater Koblenz
Oper von Ludwig van Beethoven · Konzertante Aufführung

Christoph Plessers, Don Fernando
Don Pizarro

Nico Wouterse


Heiko Trinsinger

Florestan

Tobias Haaks
Leonore

Adréana Kraschewski
Rocco

Jongmin Lim
Marzelline

Hannah Beutler
Jaquino

Piotr Gryniewicki
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