"Es ist absolut bewundernswert, wie ungeheuer aufmerksam und mitatmend er die Solisten begleitet, ihnen genügend Interpretationsraum lässt und gleichzeitig nie den großen Zusammenhang aus dem Auge verliert – und das wie stets auswendig dirigierend." – Hermann Becke, Aug 2021.
Marcus Merkel stammt ursprünglich aus Berlin und ist seit der Saison 2022/23 Chefdirigent am Theater Koblenz. Auftritte hat er ebenso als Pianist und Komponist. Neben Gastdirigaten u.a. in Antwerpen, Dresden, München, Kyoto (Japan), Berlin und Amsterdam arbeitete er mit Solisten wie Jonas Kaufmann, Elina Garanča, Erwin Schrott und Kristine Opolais. Sir Bryn Terfel & Ludovic Tézier greifen auf ihn als Dirigent für ihre Konzertabende zurück.
Da ihm Jugendarbeit und die Unterstützung junger Musiker sehr wichtig sind, gründete er die „Junge Philharmonie Berlin“ und die „Jungen Konzerte Graz“ und arbeitet mit der Jeunesse Austria zusammen.
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19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sonntag
15:30 - 18:30
Florence Price: Suite of dances Darius Milhaud: Le Bœuf sur le toit George Gershwin: Rhapsody in Blue Jose Pablo Moncayo: Huapango Leonard Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story Solist: Markus Becker (Klavier) Dirigent: Marcus Merkel Berliner Symphoniker
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1
Tiergarten, 10785 Berlin, Deutschland
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Mittwoch
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Donnerstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Samstag
19:00 - 21:30
Oper
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland