Sun
19:00 - 21:30
Lied
WORLD UNITED IN SONGS FATMA SAID - SOPRAN MARCUS MERKEL - KLAVIER & GESANG MGV WALHALLA ZUM SEIDLWIRT - VOKALENSEMBLE TICKETS: https://www.oeticket.com/event/world-united-in-songs-fatma-said-marcus-merkel-und-mgv-walhalla-zum-seidlwirt-congress-graz-19329447/ Das Ständchen D 920 von Franz Schubert. Eine Sopranistin, ein Männerchor & ein Klavier. Musik von unbeschreiblicher Anmut, Schönheit und Anziehung ist das Resultat. In dieser Besetzung machen das Vokalensemble Walhalla zum Seidlwirt gemeinsam mit der Sopranistin Fatma Said und dem Dirigenten & Pianisten Marcus Merkel Kunstlieder und Lieder aus dem mediterranen Raum in seiner Vielfalt erlebbar. Von der Klassik, über italienisches, türkisches, arabisches, spanisches Liedgut bis zu Chansons ist alles dabei. Und das Ständchen D 920 von Schubert sowieso. Emotionale Intensität, spielerisches Musizieren und unwiderstehliche Leidenschaft sind garantiert. Wer nach Freude, Glück & Seligkeit sucht, wird sie hier finden!
Sun
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Thu
20:00 - 22:00
Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'
Fri
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sat
15:00 - 17:00
Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'
Sun
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Thu
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sat
18:00 - 21:30
Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Tue
17:00 - 20:00
Operetta
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Sat
19:00 - 21:30
Opera
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sun
15:30 - 18:30
Florence Price: Suite of dances Darius Milhaud: Le Bœuf sur le toit George Gershwin: Rhapsody in Blue Jose Pablo Moncayo: Huapango Leonard Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story Solist: Markus Becker (Klavier) Dirigent: Marcus Merkel Berliner Symphoniker
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1
Tiergarten, 10785 Berlin, Deutschland
Sat
19:00 - 21:30
Opera
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Wed
19:00 - 21:30
Opera
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Thu
19:00 - 21:30
Opera
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sat
19:00 - 21:30
Opera
„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.
Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal
Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland
Sat
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Sun
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Wed
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Fri
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Sat
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Sun
20:00 - 22:30
Opera
Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie