Termine

24 Nov

Sonntag
19:00 - 21:30
Lied

VERSCHOBEN - World United in Songs - Fatma Said, MGV Walhalla zum Seidlwirt & Marcus Merkel

Stefaniensaal Sparkassenplatz 1

WORLD UNITED IN SONGS FATMA SAID - SOPRAN MARCUS MERKEL - KLAVIER & GESANG MGV WALHALLA ZUM SEIDLWIRT - VOKALENSEMBLE TICKETS: https://www.oeticket.com/event/world-united-in-songs-fatma-said-marcus-merkel-und-mgv-walhalla-zum-seidlwirt-congress-graz-19329447/ Das Ständchen D 920 von Franz Schubert. Eine Sopranistin, ein Männerchor & ein Klavier. Musik von unbeschreiblicher Anmut, Schönheit und Anziehung ist das Resultat. In dieser Besetzung machen das Vokalensemble Walhalla zum Seidlwirt gemeinsam mit der Sopranistin Fatma Said und dem Dirigenten & Pianisten Marcus Merkel Kunstlieder und Lieder aus dem mediterranen Raum in seiner Vielfalt erlebbar. Von der Klassik, über italienisches, türkisches, arabisches, spanisches Liedgut bis zu Chansons ist alles dabei. Und das Ständchen D 920 von Schubert sowieso. Emotionale Intensität, spielerisches Musizieren und unwiderstehliche Leidenschaft sind garantiert. Wer nach Freude, Glück & Seligkeit sucht, wird sie hier finden!


Stefaniensaal Sparkassenplatz 1
8010 Graz, Österreich

01 Dez

Sonntag
18:00 - 21:30

Verdi: Don Carlo - Premiere - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

05 Dez

Donnerstag
20:00 - 22:00

Paul Lewis and Beethoven's magisterial "Emperor's Concerto" - Antwerp Symphony & Marcus Merkel

Koningin Elisabethzaal Koningin Astridplein 20-23

Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'


Koningin Elisabethzaal Koningin Astridplein 20-23
2018 Antwerpen, Belgien

06 Dez

Freitag
18:00 - 21:30

Verdi: Don Carlo #2 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

07 Dez

Samstag
15:00 - 17:00

Paul Lewis and Beethoven's magisterial "Emperor's Concerto" - Antwerp Symphony & Marcus Merkel

Koningin Elisabethzaal Koningin Astridplein 20-23

Ludwig van Beethoven's renowned Emperor Concerto radiates confidence and promising grandeur, composed amid the tumult of Napoleonic wars encroaching upon Vienna. Beethoven conveyed hearing "nothing but drums, cannons, and misery in various forms" to his publisher. These military impressions left an indelible mark on the concerto's heroic style. Experience this privilege at the Queen Elisabeth Hall with a performance by the acclaimed British pianist Paul Lewis, globally celebrated for his Beethoven interpretations. The Scottish Symphony, echoing war rhetoric, draws inspiration not from contemporary events but from the romantic history of Mary Queen of Scots. Let yourself be carried away by the timeless sounds of Beethoven and Mendelssohn, skillfully rendered by the Antwerp Symphony Orchestra. Program Beethoven Concerto for Piano No. 5 in E-flat major, opus 73 Mendelssohn Symphony No. 3 in A minor, opus 56, 'Scottish'


Koningin Elisabethzaal Koningin Astridplein 20-23
2018 Antwerpen, Belgien

08 Dez

Sonntag
18:00 - 21:30

Verdi: Don Carlo #3 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

19 Dez

Donnerstag
18:00 - 21:30

Verdi: Don Carlo #4 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

21 Dez

Samstag
18:00 - 21:30

Verdi: Don Carlo #5 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

Der junge Don Carlos ist bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater, Philipp II. von Spanien, die französische Prinzessin Elisabeth heiraten wird – die Frau, die Carlos liebt und die ihm versprochen worden war. Doch nur durch die Ehe Philipps mit Elisabeth kann ein Friedensvertrag zwischen beiden Ländern realisiert werden. Unauflöslich verwoben sind von nun an unerwiderte Liebe und Weltpolitik: Philipp, mächtiger Herrscher in einem Reich, wo die Sonne niemals untergeht, spürt, dass seine Frau Elisabeth ihn nicht liebt. Carlos‘ heftige Hingabe gilt statt seiner Braut nunmehr seiner Stiefmutter. Gleichzeitig schmiedet die ihn liebende Prinzessin Eboli Rachepläne gegen ihre Rivalin. Und Carlos‘ Jugendfreund Rodrigo plädiert für die Freiheit des von Spanien unterdrückten Flandern. Es wird gern augenzwinkernd behauptet, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die Verdis „Don Carlo“ für das Beste halten, was der Kunst jemals passiert ist – und alle anderen. Verdis vielleicht gewaltigste und nuancenreichste Schilderung der untrennbaren Verflochtenheit von Liebe und Politik, von Privatem und Öffentlichem kann als Höhepunkt seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller angesehen werden. Die Chöre, das Orchester und die vokale Pracht dieses imposanten Meisterwerks kommen akustisch zu ihrem Recht in der Rhein-Mosel-Halle, wo die Koblenzer Verdi-Tradition von Regisseur Markus Dietze und Dirigent Marcus Merkel fortgeführt wird.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

31 Dez

Dienstag
17:00 - 20:00
Operette

Fledermaus an der Dresdner Semperoper - Wiederaufnahme zu Silvester

Semperoper Dresden

Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Deutschland

01 Jan

Mittwoch
17:00 - 20:00
Operette

Fledermaus an der Dresdner Semperoper - an Neujahr

Semperoper Dresden

Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Deutschland

04 Jan

Samstag
19:00 - 22:00
Operette

Fledermaus an der Dresdner Semperoper #3

Semperoper Dresden

Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Deutschland

10 Jan

Freitag
19:00 - 22:00
Operette

Fledermaus an der Dresdner Semperoper #4

Semperoper Dresden

Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Deutschland

17 Jan

Freitag
19:00 - 22:00
Operette

Fledermaus an der Dresdner Semperoper #5

Semperoper Dresden

Die Fledermaus Johann Strauss Operette in drei Aufzügen Textfassung nach Carl Haffner und Richard Genée auf Grundlage des Vaudeville »Le Réveillon« von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Premiere 18. Dezember 2003 In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Deutschland

08 Feb

Samstag
19:00 - 21:30
Oper

Wagner: Der Ring an 1 Abend - Premiere - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

16 Feb

Sonntag
15:30 - 18:30

Rhapsody & Rhythm - Marcus Merkel dirigiert die Berliner Symphoniker

Philharmonie Berlin Herbert-von-Karajan-Straße 1

Florence Price: Suite of dances Darius Milhaud: Le Bœuf sur le toit George Gershwin: Rhapsody in Blue Jose Pablo Moncayo: Huapango Leonard Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story Solist: Markus Becker (Klavier) Dirigent: Marcus Merkel Berliner Symphoniker


Philharmonie Berlin Herbert-von-Karajan-Straße 1
Tiergarten, 10785 Berlin, Deutschland

22 Feb

Samstag
19:00 - 21:30
Oper

Wagner: Der Ring an 1 Abend #2 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

16 Apr

Mittwoch
19:00 - 21:30
Oper

Wagner: Der Ring an 1 Abend #3 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

17 Apr

Donnerstag
19:00 - 21:30
Oper

Wagner: Der Ring an 1 Abend #4 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

10 Mai

Samstag
19:00 - 21:30
Oper

Wagner: Der Ring an 1 Abend #5 - Theater Koblenz

Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4

„Der Ring des Nibelungen“ an einem Abend … 15 Stunden Musik also. Eine solche Veranstaltung würde in der Tat eine eiserne Konstitution von Publikum und Bühne verlangen. Doch in dieser radikalen, scharfsinnigen und amüsant kurzweiligen Zusammenfassung der vier Opern erlebt das Publikum Richard Wagners Werk um rund zwölf Stunden gekürzt: „Ein schmerzhafter, wenn nicht unverantwortlicher Eingriff, der nur mit den Zielen dieses Abends zu entschuldigen ist: bei den Freunden Wagners die Sehnsucht nach dem Ganzen wachzurütteln, und seinen Gegnern Gelegenheit zu geben, ihre bisher haltlosen Vorurteile endlich überzeugend begründen zu können.“ Und so bringt Loriot Licht in die komplizierte Handlung, in deren Zentrum dieser Ring steht, der in drei Generationen und vier Opern Götter, Riesen und Menschen ruiniert. Dabei nimmt Loriot das Sujet durchaus ernst und versteht seine Mission „Ring“ nicht als Persiflage, sondern vielmehr als geistreiche und launige Einführung in den Kosmos von „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Die Erkenntnisse des beliebten Humoristen sind dabei nicht nur für Opern-Neulinge, sondern auch für Wagner-Kenner eine reine Freude und ein hochkarätiger Kunstgenuss. Denn in der Rhein-Mosel-Halle spielt das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Marcus Merkel, dem Chefdirigenten des Theaters.


Rhein-Mosel-Halle - Großer Saal Julius-Wegeler-Straße 4
56068 Koblenz, Deutschland

05 Jul

Samstag
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly - Premiere - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland

06 Jul

Sonntag
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly #2 - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland

09 Jul

Mittwoch
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly #3 - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland

11 Jul

Freitag
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly #4 - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland

12 Jul

Samstag
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly #5 - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland

13 Jul

Sonntag
20:00 - 22:30
Oper

Puccini: Madama Butterfly #6 - Theater Koblenz

Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313

Als der amerikanische Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki eintrifft, hat der Vermittler Goro schon alles vorbereitet: ein Haus samt Personal und die Ehe mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, alles jeweils mit einmonatiger Kündigungsfrist. Durch diese Verbindung geht Cio-Cio-San ein hohes Risiko ein, denn sie muss dafür sowohl die Kultur als auch die Religion ihrer Heimat aufgeben und sich der Ausgrenzung ihrer empörten Familie aussetzen. Kurz nach der Hochzeitsnacht verlässt Pinkerton Japan mit dem Versprechen baldiger Wiederkehr. Doch drei Jahre vergehen ohne seine Rückkunft. Cio-Cio-San hält dennoch an der Hoffnung fest, bald wieder mit Pinkerton und dem gemeinsamen dreijährigen Kind zusammenzuleben. Und plötzlich kündigt eines Nachts ein Kanonenschuss die Ankunft von Pinkertons Schiff an. Anders als Cio Cio-San hat sich dieser in den seit der Hochzeit vergangenen Jahren ein neues Leben aufgebaut: eine neue amerikanische Familie und eine neue Ehefrau, die ihn begleitet, um Cio-Cio-Sans Kind mit nach Amerika zu holen. Verzweifelt sieht diese als einzigen Ausweg den Freitod. Puccinis überwältigende musikalische Schilderung von größter Hoffnung und tiefster Verzweiflung hat seine „japanische Tragödie“ zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke der Opernkunst gemacht. In der Regie von Markus Dietze bietet der freie Himmel der Festung Ehrenbreitstein einen unvergleichlichen Rahmen für die Geschichte dieses zwischen zwei Welten verstrickten Lebensschicksals. Die musikalische Interpretation des Chefdirigenten des Theaters Koblenz wird dem Publikum ganz sicher neue Welten erschließen. Musikalische Leitung: Marcus Merkel Inszenierung: Markus Dietze Bühne und Kostüme: Christian Binz Staatsorchester Rheinische Philharmonie


Festung Ehrenbreitstein Emser Straße 313
Horchheim, 56076 Koblenz, Deutschland